Bahnhof Ahrensbök

Trotz aller aktueller Berichterstattung zur Spielwarenmesse soll nicht versäumt werden, auf die Titelgeschichte des aktuellen Heftes Nummer 20 hinzuweisen. Und ich glaube, ich übertreibe nicht, wenn ich von spektakulärem Modellbau spreche.

Bahnhof Ahrensbök, das Titelmotiv für Heft 20

Bahnhof Ahrensbök, das Titelmotiv für Heft 20

Das über sieben Meter lange Betriebsdiorama entstand anhand von Kindheitserinnerungen, denn der Modellbauer hat seine Kindheit in den 50er und 60er Jahren als Sohn des Bahnhofsvorstehers verbracht. Nicht genug damit: Die Recherchen rund um Bahnhof und Bahngesellschaft waren so umfassend, dass ein Buchprojekt daraus entstand: „Die Privatbahn Eutin – Lübeck 1870 – 1941“.

Dementsprechend ist das Modell bis auf das korrekte Nummernschild des Lastwagens absolut genau nach Vorbild gebaut, und das mit einer Detaillierung, die selten zu finden ist.

Eine umfassende Fotostrecke und viele Hintergrundinformationen zu diesem außergewöhnlichen Projekt finden sich in Ausgabe 20 des SNM.

(Noch 3 Tage bis zum Beginn der Spielwarenmesse… und ich habe das unbestimmte Gefühl, dass trotz aller Vorausberichterstattung die eine oder andere Überraschung auf uns wartet.)

3 Reaktionen zu “Bahnhof Ahrensbök”

  1. Thomas

    Hallo Stefan,

    der Bahnhof Ahrensbök und natürlich auch der Bericht gefallen mir sehr gut. Einfach Top!
    Vor allem die Bilder sind sehr schön. Vielen Dank.

    Viele Grüße
    Thomas

  2. Der Bericht über diesen Bahnhof ist ein schöner Kontrapunkt zur derzeitigen “Messeaufregung” und zeigt wunderschön, was das ganz Besondere an der Spur Null ist.

  3. Andrea Reuter

    Hallo
    wie schöööööön. Ich habe im Bahnhof gewohnt, 1964 – 1971.
    Mein Vater war der letzte Bahnhofvorsteher, und ich habe es geliebt, auf dem Bahnhof zu spielen, mit der Rangierlok zu fahren.
    Herzliche Grüße
    Andrea