Gibt’s nicht? Gibt’s doch! Der Torpedopfannenwagen in Spur Null. Ein beeindruckendes, mehrere Kilo schweres Metallmodell rollt über Spur Null Gleise.
Torpedopfannenwagen können im Original 160 bis 320 Tonnen flüssiges Roheisen transportieren; der 1400 Grad heiße Stahl bleibt darin bis zu 30 Stunden flüssig und rollt zwischen Hochofen und Gießerei, teilweise auch auf öffentlichen Strecken. Das Modell lässt durch sein Gewicht die gewaltigen Dimensionen des Vorbildes erahnen. Drehgestelle, Zwischendrehgestell, und Torpedo sind komplett aus Metall gefertigt. 18 Achsen in vier Drehgestellen verteilen die Last des isolierten und mit Schamottsteinen ausgemauerten Torpedos, der drehbar gelagert ist, um das flüssige Roheisen ausgießen zu können.
Das Modell ist ein Eigenbau und Teil einer Kleinstserie – nur wenige Exemplare wurden gebaut, nicht zum Verkauf bestimmt. Der Torpedopfannenwagen ist nur ein Modell von vielen, die der begnadete Modellbauer Theo Langela in den letzten Jahren erschaffen hat. Mehr zu seiner Arbeit und viele weitere Fotos seiner tollen Modelle gibt es in Ausgabe 10 des SNM zu sehen.
Als jemand, der auch viel selbst baut, kann ich die Leistung des Erbauers realistisch einschätzen.
Sehr gute Arbeit, toll, Herr Langela!
Chapeau!!!!
Bernd Molnár
Grosses Kompliment, Herr Langela,
zu diesen wunderschönen Fahrzeugen, die ich schon ausgiebig im neuen Heft des SNM bestaunt habe! Das ist wirklich “ganz grosses Kino”!!!
Mit den besten Grüssen
Dieter Ackermann
Ich habe das Glück gehabt ihre Modelle schon einmal live zu bestaunen. Ganz große Klasse und sehr perfekt gefertigt.
Hut ab
Mit freundlichen Grüßen aus Bocholt
Oliver Bachler
Hatte auch das Glück diesen Wagen im Rheinberger Club schon des öfteren zu bestaunen und fahren zu sehen. Einfach Super gemacht und bei ca. 3Kg Lebendgewicht läuft er sogar besonderes gut im Gleis.
Ein klasse Modellbauer der Herr Langela.
Grüße,
Frank Minten
Hallo Herr Langela,
der Dampfkran!Ein absolutes Traummodell!!!
Vielleicht bringt ein Hersteller(Lenz oder BRAWA)
dieses Modell mal auf den Nullmarkt!
Viele Grüsse,
Peter Jung