3D Modelle von T3 Design

T3 Design Mobil Bagger 174

T3 Design Mobil Bagger 174

T3 Design – Joachim Starke bietet 3D gedruckte Modelle für Spur Null an. Die Bestellung erfolgt (leider) ausschließlich über seinen Shapeways Shop, und man erhält ausgedruckte 3D Rohlinge, die man selber kolorieren und zusammenbauen muss. Beispiele sind die Schmalspurloks Kraus C-Kuppler, Henschel DG 13, Schöma Lok und der Mobil Bagger 174.

T3 Design Schmalspurdampflok

T3 Design Schmalspurdampflok

T3 Design Schöma Schmalspurlok mit Holzvergaser

T3 Design Schöma Schmalspurlok mit Holzvergaser

T3 Design Henschel DG 13 Feldbahnlok

T3 Design Henschel DG 13 Feldbahnlok

Bei den Spur Null Tagen konnte man die Ergebnisse sehen. Die Bestellung direkt beim 3D Drucker ist erfahrungsgemäß nicht jedermanns Sache, zumal Shapeways derzeit nur in englischer Sprache verfügbar ist; die Modellbeschreibungen sind aber auch in deutscher Sprache verfasst.

Trotzdem lohnt ein Blick in den Shop, denn man kann recht eindrucksvoll sehen, was die 3D Technik so leisten kann, wenn sich jemand hinsetzt und die Konstruktionsarbeit auf sich nimmt. Leider kann auch nicht gefiltert werden, und so scrollt man durch etwa 140 Modelle in den Spurweiten N, TT, H0, 0, 0e und 0f, bis man etwas Passendes gefunden hat.

https://www.shapeways.com/shops/t3design

4 Reaktionen zu “3D Modelle von T3 Design”

  1. Marco Krämer

    Hallole,
    solange bei Shapeways geränderte 3D-Modelle abgebildet sind kauft man die berühmte Katze im Sack…

    MfG
    M. K.

  2. Hallo Marco!

    Du scheinst nicht zu wissen, wie Shapeways funktioniert und verbreitest daher eine falsche Aussage! Der Designer (Shopinhaber) ist für das Angebot verantwortlich, also auch für die Präsentation!

    Seih doch lieber froh, dass man die dort angebotenen Drucke überhaupt kaufen kann!

    Tausende Designer lassen dort nur drucken und bieten ihre Drucke gar nicht an oder nehmen sie wieder aus dem Verkauf weil einfach zu viele nur rummeckern.

    • Stefan P.

      Hallo Dad,

      Marco Krämer hat schon Recht mit seiner Aussage, denn man sieht nicht das Produkt, das man bestellt, sondern nur eine gerenderte 3D-Zeichnung. Grund dafür ist, dass jeder Käufer für die ausgewählte Zeichnung festlegt, aus welchem Material und teilweise indirekt festlegt, auf welche Weise das Modell hergestellt wird. Insofern war das keine falsche Aussage, denn faktisch bestellt man nach Ansicht einer gerenderten Zeichnung.

      Leider hat Shapeways ein anderes Problem: Leider kommt es häufig vor, dass bestellte Aufträge nicht in der gleichen Qualität nachbestellbar sind. Grund dafür ist, dass Shapeways nur ein Auftragsvermittler ist und aufgrund der Auftragsgröße und des gewählten Druckmaterials und ggf. -verfahrens die Aufträge an unterschiedliche Anbieter weiterleitet, die die Aufträge jeweils individuell abwickeln. Vertragspartner ist immer Shapeways, aber Shapeways vermittelt nur das Drucken, produziert aber nicht selbst.

      Darüber sollte man sich als Shapeways-Kunde im Klaren sein.

      Darüberhinaus finde ich Shapeways toll, denn die von Dir genannten Vorteile sind gerade für kleine Betriebe, für die sich der Betrieb eines eigenen Shops nicht lohnt, ein echter Vorteil und für uns Kunden sicher ein Gewinn.

      Freundliche Grüße
      Stefan P.

  3. So lange ein “Produzent” zwar die Software bedienen kann, sonst aber keine Ahnung von Modellbau hat, bleibt es teurer Plastik-Schrott. Die meisten Teile sehen schön aus, Bau und Lackierung und das Minimalgewicht der Bauteile zeigen immer wieder das es nicht zu Ende gedacht ist. Aber da kann ja Shapeways nichts dafür……