Eine Großanlage braucht einen soliden Unterbau. Das gilt vor allem dann, wenn der Betrieb auf mehreren Ebenen stattfindet. Die kiloschweren Modelle sollen schließlich jahrelang zuverlässig rollen. Damit das auch bei schwankenden Temperaturen und unterschiedlicher Luftfeuchtigkeit gewährleistet ist, müssen einige Vorkehrungen getroffen werden. Der Erbauer verrät seine Tricks, die sich in jahrzehntelangem Anlagenbau bewährt haben.
Die Anlage Kreiensen bildet den originalen Gleisplan des Kreuzungsbahnhofes weitestgehend vorbildgetreu nach; aber natürlich muss im Modell der eine oder andere Kompromiss gemacht werden. Vor allem aber müssen die Strecken natürlich wieder zurückgeführt werden, um einen abwechslungsreichen Betrieb zu ermöglichen. Auch ein Raum vom 18 mal 7 Meter wird da schnell einmal eng.
Welche landschaftsbauerischen Kniffe Eckhard Huwald verwendet hat, wie sich die Anlage im Laufe der Jahre entwickelt hat, und was es mit den hängenden Schattenbahnhöfen auf sich hat, das lesen und sehen Sie anhand vieler Fotos im Spur Null Magazin, Ausgabe 8, erhältlich im Bahnhofsbuchhandel und im Zeitschriftenhandel. Oder direkt vom Verlag, versandkostenfrei.
Teil 1 der Anlagenbesprechung Kreinsen war im Heft 6 nachzulesen. Wer mag, kann auch eine DVD des Erbauers mit vielen Baufotos ordern.
Hallo Stefan!
Frohes neues Jahr!
Bin schon ziemlich heiß auf das Heft!
Hoffe doch,das es heute im Briefkasten ist!
Viele Grüsse,
Peter Jung
Ps.Ganz tolle Anlage!
Hallo Peter,
wie, Du hast das neue Heft noch nicht? Liegt im Hundsbuckel der Schnee so hoch oder liest Dein Briefträger “Korrektur”? Wir im Rhein-Main-Gebiet hatten am Wochenende schon das Lesevergnügen – und was für ein herrliches!
Mit einem Augenzwinkern grüßt
Thomas O. aus F. am M.
Hallo Thomas!
Ja wer den Schaden hat,muss für den Spott
nicht sorgen…..!War heute wieder nichts im
Briefkasten.Vermute,mein Postbote ist ein
heimlicher Spur 0 Fan!Naja,morgen ist noch
ein Tag.
Viele Grüsse,
Peter Jung
Hallo Thomas!
Heute Abend klingelte mein Nachbar an der Tür!
Siehe da,er hatte mein SNM in der Hand.
Mein Postbote hatte die Briefkästen verwechselt.
Habe gleich das Heft durchgelesen und anschließend
mal “Ottobohr”angesehen!Klasse Ideen!!!!
Viele Grüsse,
Peter Jung
Ps.Stefan!Gute Zeitschrift!!